Sanatison Mono 1/3% 20 g
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Sanatison Mono 1/3%. Wirkstoff: Hydrocortison. Anwendungsgebiete: Zur Linderung von mäßig ausgeprägten entzündlichen Hauterkrankungen. Warnhinweis: Enthält Sorbinsäure.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
Sanatison Mono 1/3%
Wirkstoff: Hydrocortison
Zusammensetzung 1/3%:
1 g Creme enthält: Wirkstoff: 3,3 mg Hydrocortison.
Anwendungsgebiete:
Zur Linderung von mäßig ausgeprägten entzündlichen Hauterkrankungen.
Gegenanzeigen:
Nicht anwenden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Hydrocortison oder einen der sonstigen Bestandteile von Sanatison Mono sind. Sanatison Mono
soll bei syphilitischen oder tuberkulösen Hautprozessen, bei virusbedingten Hauterkrankungen, wie Herpes, Gürtelrose, Windpocken, bei Impfreaktionen der Haut und bei bestimmten Hautentzündungen im Gesicht (Rosazea und rosazeaartige (periorale) Dermatitis) nicht angewendet werden.
Sanatison Mono darf nicht angewendet werden bei bakteriell oder durch Pilze bedingten Hauterkrankungen. Diese Hauterkrankungen müssen gesondert behandelt werden. Die Haut im Gesichtsbereich ist besonders empfindlich.
Sanatison Mono ist nicht zur Behandlung am Auge geeignet.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Sanatison Mono bei Schwangeren vor.
Glucocorticoide zeigten in Tierversuchen fruchtschädigende Wirkungen. Auch bei menschlichen Feten wird ein erhöhtes Risiko für orale Spaltbildungen bei einer Anwendung von Glucocorticoiden während des ersten Schwangerschaftsdrittels diskutiert. Tierstudien haben ebenfalls gezeigt, dass die Gabe von Glucocorticoiden in therapeutischen Dosen während der Schwangerschaft das Wachstum des ungeborenen Kindes verzögert sowie zur Auslösung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und/oder Stoffwechselkrankheiten im Erwachsenenalter und zu einer bleibenden Änderung des Verhaltens beitragen kann.
Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie Sanatison Mono daher nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für zwingend erforderlich hält. Bitte setzen Sie sich umgehend mit Ihrem Arzt in Verbindung.
Der in Sanatison Mono enthaltene Wirkstoff geht in die Muttermilch über. Bei einer großflächigen oder langfristigen Anwendung sollten Sie abstillen. Ein Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien ist zu vermeiden.
Nebenwirkungen:
Gelegentlich: Allergische Reaktionen auf einen der Inhaltsstoffe oder Hautreizung in Form von Brennen, Rötung, Juckreiz, Austrocknung, Schuppung. Gelegentlich kann es vor allem bei länger dauernder Anwendung (über 3-4 Wochen) oder großflächiger Anwendung (mehr als 20% der Körperoberfläche), besonders unter luftdicht abschließenden Verbänden zu Hautverdünnungen (Hautatrophien), Erweiterung feiner Hautblutgefäße (Teleangiektasien), Änderungen der Hautpigmentierung, Streifenbildung der Haut (Striae), Steroidakne, einer bestimmten Hautentzündung im Gesicht (rosaceaartige Dermatitis) sowie vermehrter Körperbehaarung (Hypertrichosis) kommen. In diesen Fällen sowie bei Anzeichen von Überempfindlichkeit oder eventuellen Reizerscheinungen auf Grund des Gehaltes an Sorbinsäure ist die Behandlung sofort einzustellen. Die Anwendung von Sanatison Mono auf Wunden kann die Wundheilung stören.
Warnhinweis: Enthält Sorbinsäure.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 01/2022
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