Lemocin gegen Halsschmerzen Limone 20 St
Lemocin gegen Halsschmerzen, Lutschtabletten. Anwendungsgebiete: Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Warnhinweis: Enthält Sorbitol.
Zu Risikigen und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
Lemocin gegen Halsschmerzen
Tyrothricin 4 mg, Cetrimoniumbromid 2 mg, Lidocain 1 mg pro Lutschtablette
Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.
- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
- Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
1. Was ist Lemocin® gegen Halsschmerzen und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Lemocin® gegen Halsschmerzen beachten?
3. Wie ist Lemocin® gegen Halsschmerzen anzuwenden?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Lemocin® gegen Halsschmerzen aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
1. Was ist Lemocin® gegen Halsschmerzen und wofür wird es angewendet?
Lemocin® gegen Halsschmerzen gehört zur Gruppe der Mund- und Rachentherapeutika.
Lemocin® gegen Halsschmerzen wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend bei Erkrankungen des Mund- und Rachenraumes.
Anwendungsgebiet:
Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut.
Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Lemocin® gegen Halsschmerzen beachten?
Lemocin® gegen Halsschmerzen darf NICHT angewendet werden:
- wenn Sie allergisch gegen Tyrothricin, Cetrimoniumbromid, Lidocain, Pfefferminzaroma, andere Lokalanästhetika vom Amid-Typ oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- bei Kindern unter 5 Jahren, da die Darreichungsform (Lutschtablette) für diese Altersgruppe nicht geeignet ist.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Lemocin® gegen Halsschmerzen anwenden.
Wenden Sie Lemocin® gegen Halsschmerzen nicht während oder direkt vor dem Essen oder Trinken an: Die lokalanästhetische Wirkung von Lidocain kann zu einem vorübergehenden Taubheitsgefühl in Mund und Rachen führen und das Schlucken beeinträchtigen.
Bestimmte Substanzen in Zahnpasten können die Wirksamkeit von Cetrimonium verringern. Wenden Sie daher Lemocin® gegen Halsschmerzen nicht unmittelbar vor oder nach dem Zähneputzen an.
Fragen Sie vor der Anwendung Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie blutende Wunden oder Schädigungen an der Mund- und Rachenschleimhaut, wie z. B. Schnitte und Platzwunden, haben.
Die Anwendung von Antibiotika kann manchmal die Entwicklung anderer Infektionen ermöglichen als die, die sie behandeln sollen.
Beenden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels unverzüglich und suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn bei Ihnen oder Ihrem Kind folgende Symptome auftreten:
- Durchfall mit Blut und Schleim, Bauchschmerzen oder Krämpfe und / oder Fieber,
- Neue Infektionen,
- Verschlechterung der Symptome.
Lemocin® gegen Halsschmerzen sollte beim Lutschen im Mund bewegt werden, um eine optimale Wirkung zu entfalten. Daher sollte bei der Anwendung bei Kindern darauf geachtet werden, dass diese die Fähigkeit des kontrollierten Lutschens bereits erworben haben.
Anwendung von Lemocin® gegen Halsschmerzen zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
Wechselwirkungen zwischen Lemocin® gegen Halsschmerzen und anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt geworden.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Aufgrund fehlender Daten bei Schwangeren und Stillenden sollten Sie Lemocin® gegen Halsschmerzen während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden und nur nachdem dieser den Nutzen der Behandlung gegenüber den Risiken abgewogen hat.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Lemocin® gegen Halsschmerzen enthält Sorbitol und Natrium:
Dieses Arzneimittel enthält 1092 mg Sorbitol pro Lutschtablette.
Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen oder erhalten, wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) – eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann – festgestellt wurde.
Sorbitol kann Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen und kann eine leicht abführende Wirkung haben.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Lutschtablette, d.h., es ist nahezu „natriumfrei“.
3. Wie ist Lemocin® gegen Halsschmerzen anzuwenden?
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Dosierung:
Kinder von 5 bis 11 Jahren: Eine Lutschtablette alle 2 bis 3 Stunden langsam im Mund zergehen lassen. Maximale Tagesgesamtdosis: 3 Lutschtabletten.
Lemocin® gegen Halsschmerzen darf bei Kindern unter 5 Jahren nicht angewendet werden (siehe Abschnitt 2 „Lemocin® gegen Halsschmerzen darf NICHT angewendet werden“).
Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene: Eine Lutschtablette alle 2 bis 3 Stunden langsam im Mund zergehen lassen. Maximale Tagesgesamtdosis: 8 Lutschtabletten.
Die empfohlene Dosierung nicht überschreiten. Es sollte die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten erforderlichen Zeitraum angewendet werden.
Art der Anwendung:
Zur Anwendung in der Mundhöhle.
Lemocin® gegen Halsschmerzen beim Lutschen langsam im Mund bewegen, nicht in der Backentasche zergehen lassen. Die Lutschtabletten nicht kauen oder schlucken.
Dauer der Anwendung:
Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, sollten Sie Lemocin® gegen Halsschmerzen nicht länger als 2 Tage ohne ärztlichen Rat anwenden.
Maximale Anwendungsdauer: 7 Tage.
Wenn Sie eine größere Menge von Lemocin® gegen Halsschmerzen angewendet haben, als Sie sollten:
Bei unvorschriftsmäßigem und übermäßigem Gebrauch von Lemocin® gegen Halsschmerzen befragen Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt.
Wenn Sie die Anwendung von Lemocin® gegen Halsschmerzen vergessen haben:
Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Lutschen Sie unmittelbar 1 Lemocin® gegen Halsschmerzen Lutschtablette und setzen Sie dann die Anwendung in den vorgeschriebenen Abständen in der üblichen Dosierung fort.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Mögliche Nebenwirkungen:
Nebenwirkungen, die nach dem Inverkehrbringen festgestellt wurden, sind nachstehend aufgeführt. Da diese Meldungen freiwillig sind (Anzahl der Personen unbekannt), ist die Häufigkeit dieser Reaktionen nicht bekannt, aber wahrscheinlich selten oder sehr selten.
Erkrankungen des Immunsystems:
Überempfindlichkeitsreaktionen.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
Beschwerden im Mund, Übelkeit.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
Ausschlag, Juckreiz.
Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Pfefferminzöl Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3
D-53175 Bonn
Website: www.bfarm.de
anzeigen.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. Wie ist Lemocin® gegen Halsschmerzen aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Blister nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 25 °C lagern.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
Was Lemocin® gegen Halsschmerzen enthält:
Die Wirkstoffe sind: Tyrothricin, Cetrimoniumbromid und Lidocain.
1 Lutschtablette enthält Tyrothricin 4 mg (entsprechend Gramicidin 800 I.E.), Cetrimoniumbromid 2 mg und Lidocain 1 mg.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Sorbitol; wasserfreie Citronensäure; Talkum; Zitronenaroma; Guar (Ph. Eur.); Chinolingelb (E 104); Magnesiumstearat; Hochdisperses Siliciumdioxid; Saccharin-Natrium; Grünlack (E 132); Pfefferminzaroma.
Wie Lemocin® gegen Halsschmerzen aussieht und Inhalt der Packung:
Rechteckige gelbgrün gesprenkelte Lutschtablette mit Limonengeschmack.
Originalpackungen mit 20 Lutschtabletten und 50 Lutschtabletten.
Pharmazeutischer Unternehmer:
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
Telefon: 06101 603-0
Telefax: 06101 603-259
Internet: www.stada.de
Hersteller:
STADA Arzneimittel AG
Stadastraße 2-18
61118 Bad Vilbel
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Oktober 2020.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 01/2024
Возможно, эти товары вас заинтересуют. Они подобраны на основании товаров, выбранных вами ранее.
Подробнее
Инструкция по применению
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken. Lassen Sie das Arzneimittel nicht in der Backentasche zergehen.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel darf ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, darf das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden.
Überdosierung?
Bei vorschriftsmäßiger Anwendung sind keine Überdosierungserscheinungne zu erwarten. Wenden Sie sich im Falle einer Überdosierung an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Дозировка
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder von 5-11 Jahren | 1 Lutschtablette | 1-3 mal täglich (maximal 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 2-3 Stunden |
|
|||
Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 1-8 mal täglich (maximal 8 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 2-3 Stunden |
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn nach 2 Tagen der Behandlung schwere Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen einhergehen, nicht abklingen. | |||
Показания к применению
- Entzündungen im Mund- und Rachenraum, wie:
- Halsentzündungen mit Schluckbeschwerden
- Rachenentzündung (Pharyngitis)
- Zahnfleischentzündung (Gingivitis)
- Entzündungen der Mundschleimhaut (Stomatitis)
- Halsschmerzen im Verlauf von Erkältungskrankheiten
Способ действия
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Durch die Kombination der verschiedenen Wirkstoffe werden mehrere Effekte erreicht: Cetrimoniumbromid wirkt desinfizierend. Lidocain ist ein Lokalanästhetikum, d.h. es betäubt die Schleimhautoberfläche, wirkt so lokal gegen den Schmerz. Tyrothricin wirkt speziell gegen Bakterien, indem es in den Stoffwechsel von Krankheitserregern eingreift und die Erreger damit schädigt oder abtötet.
Состав
из расчета на 1 Tablette
4 mg Tyrothricin
800 Internationale Einheiten Gramicidin
2 mg Cetrimonium bromid
1,56 mg Cetrimonium-Kation
1 mg Lidocain
1092 mg Sorbitol
+ Citronensäure
+ Talkum
+ Zitronen-Aroma
+ Guar galactomannan
+ Chinolingelb
+ Magnesium stearat
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Saccharin natrium
+ Grünlack
+ Pfefferminz-Aroma
Противопоказания
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Wunden in der Mundschleimhaut
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 5 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Побочное действие
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Beschwerden im Mund
- Hautausschlag
- Juckreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Информация
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.